Alle Fragen zur Leckageortung und Schadenfall
Eine kurze Übersicht mit den wichtigsten Fragen klären wir hier. Haben Sie noch weitere Fragen?
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Zur Lokalisierung von Leckagen werden verschiedene Mess- und Ortungstechniken angewandt. Hierzu gehören allem voran die Thermografie und die elektro-akustische Leckortung. Diese beiden Methoden sind sehr zerstörungsarm, schnell und präzise. Es gibt aber auch Verfahren mittels Formiergas, das Tracergas-Verfahren. Wenn Ihre Leitungen mit einer Ringleitung verbunden sind, sind diese Methoden ideal. Aber auch Warmwasser und Heizungsleitungen eignen sich für diese Techniken.
Die Kosten bei der Leckortung entstehen durch Sofortmaßnahmen, Leckortung selbst, Reparatur, Entfeuchtungsarbeiten, Malerarbeiten, Fliesenlegearbeiten, Fahrkosten und Strom. Die Leckortung bei Wasserleitung im Erdreich oder Lecksuche in Wasserleitung bringt dabei noch zusätzliche Kosten mit, wie etwa das Aufbaggern des Bodes oder Aufbrechen der Wände. Die dann logischerweise auch wieder versiegelt werden müssen.
Die Dauer der Leckortung beschränkt sich auf wenige Stunden. Ganz anders sieht es hingegen bei der Wasserschadensanierung aus. Diese kann sich über mehrere Wochen hinweg erstrecken und große Geduld erfordern. Bei der Leckortung finden unsere Profis das Leck je nach Verfahren in kürzester Zeit.
Die Leckortung beinhält die Lokaliserung der Leckage und nicht die Behebung der Quelle. Bestandteil der Leckageortung sind Schadensaufnahme, Feuchtigkeitsmessung, Thermografische Messungen, Schadensfeststellung, Bilddokumentation und Bericht. Dies wird dann in einem Leckortungsbericht festgehalten aus dem weitere Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, wie etwa die Schadenbeseitigung.